In unserem Blooming Rose, dem Tea Royal No. 7, ist Ceylon-Tee für die subtilen floralen Noten verantwortlich. Sie sind nie aufdringlich, aber immer deutlich zu schmecken. Der Name des Schwarztees verrät übrigens sein Anbaugebiet: Bis 1972 war Sri Lanka unter dem Namen Ceylon bekannt.
So lieblich der Name, so malerisch seine Farbe. Das zarte Lachsrosa des Blooming Rose lässt sich auf die Hibiskusblüten zurückführen, die gemeinsam mit dem Schwarztee die Basis bilden. Auch zum Geschmack tragen die Blüten bei: Sie verleihen dem Tea Royal No. 7 eine fruchtige Zitrusnote.
Traubenkerne und Traubenschalen sind wesentlich, wenn es um die Vollmundigkeit von Tea Royal geht. Sie bringen die nötigen Tannine und Bitterstoffe mit. Als Winzer können wir dafür stets die Trauben aus unseren eigenen Weingärten in biologischer Bewirtschaftung verwenden. Ein großes Glück.
Wenn wir in unseren Obstgarten blicken, freuen wir uns nicht nur über die Früchte, die darin heranreifen, sondern auch über den Lavendel, der die Wiesen schmückt. Unseren Sparkling Tea wertet er ebenfalls auf: mit seinen Aromen. Der Lavendel ist süßlich-herb und erinnert ein bisschen an Rosmarin.
Im Frühling, wenn unser Lindenbaum blüht, zieht sein verlockender Duft Bienen, Schmetterlinge und Insekten an. Auch wir finden seine besonderen Aromen betörend: von Anis und Kamille bis hin zu Holunderanklängen. Der Geruch liegt blumig wärmend im Glas. Unwiderstehlich.